In “Der Palast” wird der Betrachter vom Keller bis zum Aussichtsturm an Fenstern vorbeigeführt und durch die Aus- und Einblicke zum Voyeur einer traumartigen Szenerie. Im Zusammenhang mit den an Limericks angelehnten Texten gerät er in den Strudel seiner eigenen Assoziationen.
Anke Feuchtenbergers “Der Palast”, erschienen bei Jochen Enterprises, ist eher dem klassischen Bilderbuch zuzuordnen als dem Comic.